
Der Wegweiser Wärmepumpe beantwortet in kompakten Videoclips alle Fragen zur Wärmepumpe. Und mit einem Schnellcheck finden Sie heraus, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist.

Ein Gebäude muss regelmäßig modernisiert werden und gelegentlich stehen Reparaturen an: vom frischen Anstrich über neue Fenster bis zum Dach oder der Heizungsanlage.
Nach einer energetischen Sanierung reduzieren sich die Heizkosten um bis zu 80 %. Der Wohnkomfort hingegen steigt genauso wie der Wert des Gebäudes.
Da gerade ältere Gebäude unnötig viel Energie verbrauchen und CO2 ausstoßen, fördert der Staat energetische Sanierungen je nach Maßnahme mit bis zu 70 %.
Dach, Fassade und Kellerdecke werden, wenn nötig gedämmt und Fenster ausgetauscht. So bleibt die Wärme im Winter drinnen und die Hitze im Sommer draußen. Dazu sorgt eine Lüftungsanlage für gesunde Frischluft, ohne Wärmeverlust und ohne Schimmelbildung.
Die Heizungsanlage wird modernisiert und bestenfalls mit regenerativ erzeugtem Strom betrieben.
Die gesetzlichen Vorgaben von damals entsprechen nicht mehr den heutigen Standards.
Über 30 Jahre alte Heizungsanlagen müssen ausgetauscht werden. Bei Kauf oder Erbe einer Immobilie müssen zudem die oberste Geschossdecke sowie Rohre und Armaturen in unbeheizten Räumen gedämmt werden.
Bei Schäden zum Beispiel am Dach, bei Schimmelbildung, ungemütlicher Zugluft oder kalten Wänden und Böden schafft eine energetische Sanierung grundlegend und dauerhaft Abhilfe.
Eine energetische Sanierung senkt die Heizkosten und erhöht den Wohnkomfort. Viele Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer wollen so auch klimafreundlicher leben. Neben dem Umstieg auf Heizungen mit erneuerbaren Energien ist die Dämmung eine wichtige Maßnahme, um die Kohlendioxid-Emissionen zu senken.
In Deutschland wächst die Wohnfläche pro Kopf kontinuierlich. Der zusätzliche Flächen-, Baustoff- und Energiebedarf frisst die Fortschritte bei der Energieeffizienz wieder auf. Zeit, einen oft übersehenen Hebel der Energiewende umzulegen – die Wohnflächeneffizienz.
Wer alte Fenster gegen neue tauscht, hofft auf sinkende Heizkosten und besseren Wohnkomfort. Der Grund: Neue Fenster verringern Wärmeverluste nach draußen und sind dichter als alte.